Blickwinkel
Anders als viele seiner Fotografenkollegen vertraut Sebastian Kolb der analogen Fotografie und den unkontrollierbaren Folgen bestimmter Entwicklungstechniken. In seinen bewusst „unspektakulären“ Motiven geht es mehr um die Schlichtheit der Wirkung – starke Reduktion als wichtiger Bestandteil der Komposition.
Vernissage: Freitag 08.04.11 um 19 Uhr
Der Künstler ist anwesend, der Einlass ist frei.
Die reduzierten Flächen, Linien und Farben werden durch eine fast streng-geometrische Aufteilung ergänzt und erhalten damit eine neue Besetzung in der Gesamtszenerie. Durch intensive und starke Kontraste konstruiert Kolb sehr elegant fast poetisch anmutende urbane Landschaften.
|